Logisch: Je südlicher die Gefilde, desto effektiver sind Solar-Ladegeräte.Es klingt verlockend, das Notebook im Garten oder am Urlaubsort nutzen zu können. Doch ist man erst mal draußen, stellt man schnell fest: So einfach ist das nicht. Im direkten Sonnenlicht ist auf dem Bildschirm nicht viel zu erkennen. Zudem heizt die Sonne den Rechner so stark auf, dass er aus Selbstschutz einfach abschaltet im schlimmsten Fall drohen Beschädigungen an der teuren Hardware. Sind die einzigen Alternativen der Gang in den kühlen Schatten oder der Verzicht auf den PC im Grünen? Nein!Sonnen- und HitzeschutzEs geht auch so: Verstaut man den Rechner etwa im Notebookzelt von iCap, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Zelt spendet Schatten, sodass der Bildschirm gut einsehbar ist, und das Material reflektiert das Sonnenlicht, sorgt damit für angenehme Temperaturen.Technik im Grünen: Notebook-Zubehör für den Sommer10 BilderZur BildergalerieZusatzkühlung einschaltenGegen zu viel Hitze hilft auch eine Kühlplatte, genauer gesagt ein Notebook-Tablet mit integrierten Lüftern. So ein Teil hat beispielsweise Hersteller Antec im Programm: Der Notebook Cooler bläst mit zwei leisen, aber kräftigen Lüftern die Abwärme weg. Praktisch: Strom erhält die Platte per USB-Anschluss.Strom kommt nicht nur aus der SteckdoseWeiteres Problem von Mobil-PCs: Stromknappheit. Fernab der Steckdose ist meist nach zwei bis drei Stunden nichts mehr zu machen. Der Akku ist erschöpft. Da hilft nur ein Ersatzakku oder Aufladen. In freier Natur klappt das beispielsweise mit einem Solar-Ladegerät. In der Ferne sorgen die richtigen Netzadapter für Saft aus den Hotelzimmer-Steckdosen. Dies und mehrpraktisches Zubehör fürs Notebook finden Sie in der Bildergalerie.» MP3 und Digitalkamera: Ausrüstung für mehr Sommerspaß» Zum großen Urlaubs- und Reise-Special
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