Das Asus Vivobook Flip (TP401NA-EC054T) mit 360-Grad-Touchdisplay steht beim Videos gucken stabil auf dem Tisch.TestfazitTestnote2,9befriedigendDas Asus Vivobook Flip (TP401NA-EC054T) bietet einen Klapp-Touchscreen und damit einen Tablet-Modus. Wer keine Fingerabdrücke auf dem Display mag, nutzt einen Stift, den es als Zubehör gibt. Der Pentium-Prozessor ist leider ziemlich lahm ? dank flotter eMMC und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher reicht das Tempo aber zum Arbeiten.ProGeräuschlosLeichtBedienung auch per Touchscreen und StiftKontraGeringes TempoWenige AnschlüsseNicht erweiterbarAlle technische Daten und VariantenZum AngebotZum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoWas darf es sein:TabletoderNotebook?Convertiblesvereinen beides in einem Gerät. Hersteller Asus hat mit demVivobook Flip (TP401NA-EC054T)ein kompaktes 14-Zoll-Gerät auf dem Markt, das geräuschlos arbeitet. Ob sich das Convertible fürs Büro und für zu Hause eignet, klärt COMPUTER BILD im Test.Asus Vivobook Flip im Test: Lahmer ProzessorIm Asus Vivobook Flip (TP401NA-EC054T) ist mit dem Intel Pentium N4200 ein recht lahmerProzessorverbaut. Zum Beispiel bietet derMedion Akoya S3409für einen ähnlichen Preis bereits einen deutlich flotteren Intel Core i5-7200U. Trotzdem reicht das Tempo des Vivobook zum Arbeiten. Dafür sorgen 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 116 Gigabyte eMMC dahinter verbirgt sich eine fest eingebaute Speicherkarte (embedded Multi Media Card). Eine eMMC ist nicht so schnell wie eine SSD, aber deutlich flotter als eine Festplatte. Wie bei vielen günstigen Notebooks übernimmt der Prozessor auch die Grafikberechnungen eine günstige, aber wenig leistungsfähige Lösung. Bei grafisch aufwendigen Spielen geht dem Vivobook Flip schnell die Puste aus. Leidenschaftliche Zocker greifen da besser zu einemGaming-Notebook.Günstige Notebooks im Test8 BilderZur BildergalerieSchnell, aber klein: Die eMMC im Vivobook FlipFür Windows 10 und ein paar Office-Programme reichen die 116 Gigabyte der eMMC locker. In der gleichen Preiskategorie gibt es aber auch Geräte wie dasAcer Aspire 5 (A515-51G-52Q), die mit 238 Gigabyte mehr als doppelt so viel Platz für Daten bieten. Wer viele Videos und Musiktitel speichern möchte, kauft am besten eine zusätzlicheUSB-Festplatte. Schade: Der Arbeitsspeicher lässt sich nicht erweitern. Die Speicherbausteine sind nämlich fest im Gerät verbaut. Auch der Akku ist nicht austauschbar, liefert aber mit vier Stunden und 52 Minuten bei Office-Anwendungen eine ordentliche Laufzeit.Kompaktes Convertible mit wenig AnschlüssenEin Vorteil des langsamen Prozessors: Er verbraucht so wenig Strom, dass er ohne Lüfter auskommt. Dadurch arbeitet das Convertible geräuschlos. Darüber hinaus zählte das Vivobook zu den leichtesten Geräten imNotebook-Vergleichstest. Gerade einmal 1.471 Gramm bringt das Convertible auf die Waage. Mit 1,8 Zentimetern ist es zudem sehr schlank. Das kompakte Gehäuses des Vivobook hat leider nur wenige USB-Buchsen: einmal USB 3.0 im neuen Typ C-Format und einmal USB 2.0 im Micro-Format. Nachteil: Wer Zubehör wie eineMausund einenDruckeranschließen möchte, braucht häufig einen USB-Adapter.COMPUTER BILD-SpeedtestTesten Sie jetzt Ihre Internetverbindung!Asus Vivobook Flip: Tablet und Notebook vereintEine weitere Besonderheit beim Testkandidaten ist das zu 360 Grad umklappbare Touchdisplay. Im Vergleichstest schaffte das nur noch dasLenovo Yoga 510-14AST. Der 13,9 Zoll (35,3 Zentimeter) große Bildschirm zeigt Bilder in 1920x1080 Pixeln (Full HD). Allerdings nervt das Touchdisplay-typische Spiegeln. Wer sich beispielsweise an einem sonnigen Tag einen Film anschauen will, sieht auf dem Hochglanz-Display oft mehr Spiegelungen als Video. Sehr praktisch: Möchte man Fingerabdrücke auf dem Touchscreen vermeiden, kann man seine Eingaben auch mit Asus Pen erledigen. Der Stift erleichtert die Bedienung und schlägt mit rund 50 Euro zu Buche.Die Notebook-Neuheiten 201920 GeräteNotebooks, Convertibles und Ultrabooks ansehen
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