Schick allein reicht nicht! COMPUTER BILD erklärt, wie ein günstiges Notebook bis 300 Euro fürs Homeschooling ausgestattet sein muss.Unterricht an Schulen findet in Corona-Zeiten nur stark eingeschränkt statt. Daher sind viele Eltern Arbeitnehmer und Lehrer in einer Person. Wie es weitergeht, steht in den Sternen erst recht, wenn Deutschland eine weitere Infektionswelle erwischen sollte. Wer aber zu Hause seine Kinder unterrichtet, muss nicht nur Schulhefte und Bücher wälzen. Die Lehrer stellen Aufgaben im Netz als Download bereit, Übungen müssen Kinder auf Internet-Lernplattformen erledigen und Referate per Word und Powerpoint erstellen. Das alles mit dem Smartphone erledigen? Undenkbar! Fürs Homeschooling ist ein PC oder Notebook Pflicht. Letzteres muss aber nicht teuer sein. COMPUTER BILD zeigt die beliebtesten Laptops bis 300 Euro! Zudem erklärt die Redaktion, worauf Sie beim Kauf eines günstigen Notebooks achten müssen.Inhalt:1. Laptops bis 300 Euro: Auf die Größe kommt es an!2. Full-HD-Auflösung ist Pflicht3. Das muss drin sein4. Tastatur und Touchpad5. Hier finden Sie AnschlussBeliebte Laptops bis 300 EuroPlatz 1Zum Angebot bei AmazonHP15s-fq0316ngDetails zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot299€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 1Zum Angebot bei AmazonAsusVivoBook 14 E410MA-EK017TSDetails zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot299€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 3Zum Angebot bei AmazonAcerAspire 1 A115-22-R3CADetails zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot279€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 4Zum Angebot bei AmazonLenovoIdeaPad 1 14Details zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot289€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 4Zum Angebot bei AmazonChuwiHeroBook Pro 14Details zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot289€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 4Zum Angebot bei AmazonLenovoIdeaPad 1 14 81VU0099Details zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot289€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 7Zum Angebot bei AmazonAcerAspire 1 A115-32-C7JLDetails zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot276€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 8Zum Angebot bei AmazonChuwiHeroBook Pro 14 (6935768753247)Details zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot289€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 9Zum Angebot bei AmazonAcerAspire 1 A114-33Details zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot279€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbayPlatz 10Zum Angebot bei AmazonHP14s-fq0715ngDetails zum TestDetail-Button-PfeilZum Angebot299€Zum Angebot bei AmazonZum Angebot bei IdealoZum Angebot bei EbaySlider-NavigationspfeilSlider-NavigationspfeilKomplette Liste: Beliebte Laptops bis 300 EuroLaptops bis 300 Euro: Auf die Größe kommt es an!Wichtig ist vor allem die Größe: Kaufen Sie bloß kein mickriges 11-Zoll-Notebook fürs Homeschooling. Der Bildschirm sollte mindestens eine Displaydiagonale von 14 Zoll haben (36 Zentimeter), ein 15,6-Zoll-Bildschirm (40 Zentimeter) kann auch nicht schaden. Warum? Nur so lässt sich damit vernünftig arbeiten. Wer das Notebook auch oft mit in die Schule nimmt, sollte aber von einem gewaltigen 17-Zoll-Notebook absehen (43 Zentimeter Diagonale). Damit lässt sich zwar zu Hause prima arbeiten, unterwegs gibt es mit diesen oft 3 Zentimeter dicken und nicht selten über 3 Kilogramm schweren Brocken lange Arme. Und weil diese Geräte in etwa die Fläche eines A3-Blattes haben, passen 17-Zoll-Notebooks nicht in jede Schultasche oder jeden Rucksack.Full-HD-Auflösung ist PflichtFür alle Notebooks gilt: Sie müssen Inhalte wie Websites, Tabellen, Präsentationen und Aufgaben in Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten zeigen. Erst damit erfolgt die Wiedergabe schön detailreich. Große Ansprüche an das Display dürfen Kunden in der 300-Euro-Klasse jedoch nicht haben. Tipp: Schauen Sie sich das gewünschte Notebook vorher im Elektronikfachmarkt an. Spiegelt das Display stark, sodass es Gegenstände oder Deckenleuchten reflektiert? Zeigt es Farben zu blass oder erfolgt die Wiedergabe selbst bei maximaler Helligkeit zu dunkel? Schauen Sie auch mal seitlich aufs Display. Erkennen Sie den Inhalt noch? Oder hängt die Bildqualität stark vom Blickwinkel ab?Einige Notebooks haben sogar noch einen DVD-Brenner der sich bei Nichtgebrauch bei einigen Modellen rausnehmen lässt. Auch von Vorteil ist ein wechselbarer Akku, zum Beispiel wenn dieser defekt ist.Das muss drin seinNeben Größe und Display ist es extrem wichtig, was unter der Haube steckt. Gleich vorab: Auch in diesem Punkt dürfen Kunden keine riesigen Ansprüche haben. Dennoch lohnt es sich, genau hinzuschauen. Denn die Unterschiede sind zum Teil gewaltig.Prozessor:Als Antrieb dienen in 300-Euro-Notebooks nur Einstiegsprozessoren. Aber achten Sie darauf, dass es keine angestaubten Exemplare sind. Empfehlenswert sind Intels Celeron- oder Pentium-CPUs der aktuellen N5000er-Reihe, AMDs Athlon-300U-Prozessoren oder A9000er-CPUs sind ebenfalls ganz ordentlich.Arbeitsspeicher:Für die schnelle Auslagerung von berechneten Daten müssen dem Prozessor mindestens 4 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) zur Seite stehen. Kaufen Sie kein Notebook mit nur 2 Gigabyte RAM es sei denn, Sie haben Nerven wie Drahtseile. Denn selbst einfache Aufgaben in Windows 10 erfordern mit zu wenig Arbeitsspeicher viel Geduld.Speicher:Achten Sie darauf, dass das Notebook für Daten und Programme mindestens 128 Gigabyte Speicher hat nicht weniger! Wichtig: Der Speichertyp sollte keine lahme Festplatte und kein ebenso träger eMMC-Speicher sein. Eine SSD ist Pflicht!WLAN und Bluetooth:Achten Sie zudem darauf, dass das Notebook per schnellem WLAN-ac drahtlos ins Netz geht. Zudem sollte es für die Synchronisierung mit Smartphones oder Smartwatches Bluetooth haben.Webcam:Schüler und Eltern tauschen sich regelmäßig mit den Lehrern aus per Skype, Teams, Zoom & Co. Eine eingebaute Webcam samt Mikrofon ist daher Pflicht. Das haben auch die meisten günstigen Notebooks. Falls nicht: Hier finden Sie diebesten Webcamsaus den COMPUTER BILD-Tests.Tastatur und TouchpadEbenso wichtig: die Tastatur! Das Eingabegerät sollte einen guten Druckpunkt bieten, der Tastenhub nicht zu kurz und nicht zu groß sein. Auch wichtig: Die Tasten sollten bei der Betätigung nicht hin- und herwackeln, dass darunterliegende Tastaturbett darf nicht wabbelig sein, sodass es bei jedem Tipper nachgibt. Kunden dürfen auch von einem 300-Euro-Notebook eine vernünftige Tastatur erwarten und ein präzises Touchpad. Letzteres sollte schön groß sein, Fingertipps präzise und ohne zeitliche Verzögerungen umsetzen.Anschlüsse: Wichtig sind etwa ein HDMI-Anschluss für Monitore und zwei USB-3.1-Gen-1-Buchsen (Typ A) für Zubehör wie externe Festplatten, SSDs und Drucker.Hier finden Sie AnschlussDoch damit nicht genug. Wer nicht ständig Adapter und Anschlussdocks mit sich rumschleppen will, sollte darauf achten, dass das Notebook genügend Anschlüsse hat:USB:Referate können schon mal mehrere Seiten lang sein mit der Notebook-Tastatur kann die Tipperei schnell zur Qual werden. Für eine separate Tastatur und Maus muss das Notebook daher zwei USB-(2.0)-Buchsen haben. Zudem ist eine regelmäßige Datensicherung auf einer externen Festplatte oder SSD Pflicht. Dafür empfiehlt sich eine schnelle USB-3.1-Buchse (meist blau gekennzeichnet).HDMI:Fürs lange Arbeiten am Notebook empfiehlt sich zudem ein separater Monitor für den das Notebook einen HDMI-Anschluss haben muss.Netzwerk:Wer das Notebook nicht nur drahtlos, sondern störungsfreier per Kabel mit dem heimischen Router verbinden will, muss eine Netzwerk-Buchse am Gerät haben.Tonschluss:Und wer ungestört arbeiten will oder andere im Haushalt bei Besprechungen via Skype, Teams oder Zoom nicht stören möchte, sollte darauf achten, dass das Notebook Anschlüsse für ein Headset hat.
Leave a Reply