(Bildnachweis: Zukunft)

Apple hat derzeit zwei verschiedene MacBook-Pro-Modelle, eine kompaktere 13-Zoll-Version und einen größeren 16-Zoll-Laptop. Letzteres ersetzte das alte 15-Zoll-Modell bereits im November 2019, und man denkt, wenn Apple 2021 das kleinere MacBook Pro auffrischen wird, wird es die Größe ähnlich um einen Zoll erhöhen – also haben wir das MacBook Pro 14 Zoll.

Während das neueste MacBook Pro 13-Zoll (angetrieben von Apples neuem M1-Chip) erst vor ein paar Monaten – im November 2020 – auf den Markt kam, besteht offensichtlich Spielraum für die Einführung eines weiteren neuen Modells später in diesem Jahr, das von der gleichen Größe profitieren kann bewegen wie das größere MacBook Pro.

Tatsächlich scheint die Gerüchteküche ziemlich davon überzeugt zu sein, dass dies passieren wird, und wir haben viel darüber gehört, wie sich das angebliche MacBook Pro 14-Zoll entwickeln könnte. Das beinhaltet einige potenziell größere Designänderungen, also lassen Sie uns direkt in die vollständigen Details eintauchen, was sie sein könnten und wann wir die Ankunft dieser gemunkelten neuen 14-Zoll-Inkarnation von Apples Notebook sehen konnten.

Auf die Jagd gehen

Was ist es? Ein brandneues MacBook Pro 14-ZollWann ist es raus? Q3 von 2021 höchstwahrscheinlichWas wird es kosten? Unbekannt, aber wahrscheinlich ähnlich wie das MacBook Pro 13-Zoll (1.299 $ / 1.299 £ / 1.999 AU $)

 

MacBook Pro 14-Zoll (2021) Erscheinungsdatum und Preis

Es gab ein paar potenzielle Veröffentlichungstermine als Gerüchte, aber in letzter Zeit sind wir der Meinung, dass das dritte Quartal 2021 die beste Wahl für einen Startzeitrahmen zu sein scheint.

Dies kommt von Analyst Ming-Chi Kuo, der weithin als einer der genauesten Apple-Leaker gilt, und erst kürzlich bestätigte, dass wir mit dem Debüt des MacBook Pro 14-Zoll im dritten Quartal rechnen können. Er wies zuvor darauf hin, dass es das zweite oder dritte Quartal 2021 sein könnte.

Ein weiterer angesehener Apple-Leaker, Mark Gurman, meldete sich ebenfalls kürzlich auf Twitter zu Wort und sagte, dass wir mit einem Start Mitte 2021 rechnen können, der zum dritten Quartal passt. So könnten wir das neue MacBook Pro 14-Zoll möglicherweise bereits im Juli sehen, wobei es wahrscheinlich neben dem aktualisierten 16-Zoll-Modell erscheinen wird.

Wenn es um den Preis geht, den Apple diesem neuen Modell anhängen könnte, gab es keine Gerüchte darüber, was zu erwarten ist. Wir können nur vermuten, dass Apple die Preise im Wesentlichen auf dem Niveau der aktuellen MacBook Pro 13-Zoll-Modelle (M1-Modelle) halten wird, wobei die Preise ab 1.299 US-Dollar (1.299 US-Dollar / 1.999 US-Dollar) beginnen.

Apple hat die Preise für das MacBook Pro 16-Zoll bei der Einführung des größeren Modells nicht erhöht und sie auf dem gleichen Niveau wie beim Vorgänger 15-Zoll-Laptop gehalten. Ähnlich verhält es sich also hoffentlich mit dem aufgewerteten 14-Zoll-Notebook im Vergleich zu der bestehenden 13-Zoll-Variante, die es theoretisch ersetzen wird (oder vielleicht können wir sogar hoffen, dass der Preis etwas sinkt – aber das fühlt sich an zu optimistisch).

 

MacBook Pro 14-Zoll (2021)-Design

Die offensichtlichste Änderung in Bezug auf die grundlegende Natur dieses angeblich neuen MacBook Pro ist der Wechsel von einem 13-Zoll- auf einen 14-Zoll-Bildschirm (technisch wäre dies ein Wechsel von einem 13,3-Zoll-Bildschirm, möglicherweise auf einen 14,1-Zoll-Bildschirm -Zoll-Display – oder zumindest letzteres, worüber Ming-Chi Kuo zuvor gesprochen hat).

Es gibt keinen Grund, warum dieser Schritt bedeuten sollte, dass das MacBook Pro 14-Zoll größer oder weniger tragbar wird als sein Vorgänger, denn Apple hat es geschafft, das 15-Zoll-Modell auf einen 16-Zoll-Bildschirm zu vergrößern, indem die Blenden viel schlanker gemacht wurden die Gesamtgröße des Chassis ziemlich gleich. Das gleiche sollte für die Erhöhung von 13 Zoll auf 14 Zoll gelten, hoffen wir; schlankere Einfassungen bei ungefähr gleichem Formfaktor.

Der größere Bildschirm war die wichtigste Änderung für das ursprüngliche MacBook Pro 16-Zoll, aber bei diesem neuen 14-Zoll-Modell können wir weitere Änderungen am Design erwarten, zumindest nach den Spekulationen, die wir gehört haben.

Ming-Chi Kuo hat gesagt, dass sich das neue MacBook Pro 14-Zoll vom „kurvigen Design“, das Apple derzeit verwendet, zu einem „flachkantigen“ Formfaktor-Design bewegen wird, das an das iPhone 12‌ erinnert.

Kuo glaubt auch, dass das Kühlsystem verbessert wird, wobei das neue 14-Zoll-Modell das gleiche Heatpipe-Design wie beim bestehenden MacBook Pro 16-Zoll verwendet. Diese Kühlkonfiguration ist dem aktuellen MacBook Pro 13-Zoll anscheinend weit überlegen und sollte für sich genommen eine beeindruckende Leistungssteigerung ermöglichen, was gut zu hören ist. Denken Sie daran, dass die CPU mit einer besseren Kühlung schneller laufen kann.

Es gibt auch einige potenziell schlechte Nachrichten über die Touch Bar – oder sogar gute Nachrichten, wenn Sie nicht an letzterem interessiert sind, da Apple anscheinend über die Möglichkeit nachdenkt, den kontextsensitiven Touch-Strip auf der Tastatur loszuwerden.

 

Kuo glaubt, dass Apple die Touch Bar entfernt und zu einfachen Funktionstasten zurückkehrt, was ein ziemlich Augenbrauen hochziehendes Eingeständnis der Niederlage zu sein scheint. Dies ist natürlich nur ein Gerücht, aber es wird von Mark Gurman unterstützt, der feststellt, dass Apple Versionen des MacBook Pro 14-Zoll (und 16-Zoll) ohne Touchstrip getestet hat. Gurmans Bericht sagt nichts über das Ergebnis dieser Tests aus und ob Apple tatsächlich Maßnahmen ergreifen wird, um die Touch Bar zu entfernen (von einigen Modellen vielleicht und nicht von anderen?). Wie immer in der Gerüchteküche wird sich nur die Zeit zeigen.

Ein weiterer interessanter Designpunkt ist die scheinbare Rückkehr des MagSafe‌-Ladeanschlusses, von dem Kuo und Gurman beide behaupten, dass es beim MacBook Pro 14-Zoll (und auch beim aufgefrischten 16-Zoll) passiert. Dies ermöglicht angeblich ein schnelleres Aufladen, und wenn Sie mit MagSafe‌ nicht vertraut sind, verwendet es eine magnetische Verbindung – wenn also am Kabel gezogen wird, löst es sich einfach (anstatt den Laptop damit zu zerren und möglicherweise von einem Tisch zu fallen) , sagen).

Wenn MagSafe‌ zurückkehrt, ist nicht klar, ob Apple die Möglichkeit behält, über USB-C zur Not aufzuladen.

Apropos Anschlüsse: Laut Kuo wird das MacBook Pro 14-Zoll mehr davon haben. Obwohl er nicht näher erläutert, was über „mehr Arten von I/O [Ein-/Ausgangsports]“ hinaus zu erwarten ist und dass „die meisten Benutzer möglicherweise keine zusätzlichen Dongles kaufen müssen“, was eine gute Nachricht sein muss; wenn es stimmt, natürlich.

Es lohnt sich zu bedenken, wenn wir die verschiedenen Punkte aus der Gerüchteküche durchgehen, dass einige davon (oder sogar die meisten) möglicherweise nicht funktionieren – aber wie die Quellen sagen, sind Kuo und Gurman für Apple erstklassige Spieler.

 

MacBook Pro 14-Zoll (2021) Lecks und Gerüchte

Was ist also mit anderen Lecks abgesehen von diesen möglichen Designbewegungen? Wie eingangs erwähnt, hat sich Apple mit dem neuesten MacBook Pro 13-Zoll, das einen eigenen ARM-basierten M1-Chip verwendet, bereits von Intel-CPUs abgerückt. Daher würde ein 14-Zoll-Nachfolger sicherlich bei Apples Silizium bleiben – und wahrscheinlich eine bulligere Version als der M1.

Gurman behauptet, dass das MacBook Pro 14-Zoll „Versionen der nächsten Generation“ von Apples Prozessoren verwenden wird, die laut seiner Insider-Quelle „mehr Kerne und verbesserte Grafik“ haben werden – und wir haben dies an anderer Stelle gehört.

Das Next-Gen-Angebot, das als M1X bezeichnet werden könnte, könnte den Einsatz auf 12-Kerne oder sogar 20-Kerne erhöhen, einem anderen Gerücht zufolge, aber behandeln Sie diese speziellen Spekulationen definitiv mit ernsthafter Vorsicht. Wohlgemerkt, diese Kerne wären nicht alle mit voller Leistung, einige von ihnen sind stattdessen supereffiziente Kerne: Die 12-Kern-CPU wäre theoretisch 8 normale Kerne plus 4 stromsparende, wobei letztere in der Lage sind, die Dinge zu halten Ticken in anspruchslosen Situationen (bei geringem Batterieverbrauch).

Wie wir von @LeaksApplePro auf Twitter gehört haben: „Wenn Sie denken, dass M1 schnell ist, haben Sie M1X noch nicht gesehen“. Und wir denken, dass der M1 schnell ist – wirklich schnell (da sind wir natürlich nicht allein). Die Aussicht auf einen deutlich schnelleren Apple-Chip im MacBook Pro 14 Zoll ist hochspannend.

Sie erinnern sich vielleicht auch an Spekulationen, dass das MacBook Pro 14-Zoll mit dem Bildschirm etwas ganz anderes machen könnte, nämlich durch den Einsatz der Mini-LED-Technologie, die lebendigere Farben sowie besseren Kontrast und Helligkeit liefern würde.

In der Vergangenheit hat Kuo die Idee vorangetrieben, dass es für 2021 (und das folgende Jahr) MacBook Pro-Modelle geben könnte, die über einen Mini-LED-Bildschirm verfügen. In seiner neuesten Forschungsnotiz zu den Möglichkeiten von MagSafe und Touch Bar wird jedoch keine Mini-LED erwähnt – was eine seltsame Auslassung zu sein scheint, wenn sie kommt.

Gurman sagt, dass seine Quelle glaubt, dass Apple beabsichtigt, "die Displays in seinen neuen MacBook Pros [14-Zoll und 16-Zoll] mit helleren, kontrastreicheren Panels zu verbessern", aber auch hier wird keine Mini-LED erwähnt. Das schließt die Technik nicht aus – schließlich würde Mini-LED tatsächlich die oben genannten Imagevorteile bieten – aber das Gerücht scheint jetzt etwas wackeliger zu sein, da es in den neuesten Nuggets aus der Mühle keine direkte Erwähnung gibt.

Eine weitere Spekulation besagt, dass Apple mit der Touch Bar in die andere Richtung gehen wird, und anstatt sie zu verwerfen, eine Möglichkeit, die wir oben diskutiert haben, könnte das Unternehmen sie beibehalten und tatsächlich verbessern. möglicherweise mit Force Touch-Technologie.

Force Touch ermöglicht es, den bei einer Touch-Aktion verwendeten Druck zu registrieren, was bedeutet, dass unterschiedliche Funktionen demselben Symbol – basierend auf dem ausgeübten Druck – zugewiesen werden können, um mehr Funktionalität in die Touch Bar zu packen. Dies scheint jedoch eine der weniger wahrscheinlichen Aussichten zu sein, da sie nur auf einem Patent basiert und diese oft nicht zum Tragen kommen (oder zumindest lange dauern).

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